Wer hat die Datei „verlegt“?

…“Eben war sie noch da, ich bin mir wirklich sicher“ oder …“Ich habe die Datei wirklich nicht bearbeitet…“. Genau diese Aussagen wirst Du als IT-Experte wahrscheinlich des Öfteren von Deinen Kunden hören.

Es gibt Dateien, die…

  • auf gar keinen Fall bearbeitet werden dürfen
  • plötzlich einfach verschwinden und Tage später fällt es auf, sodass Panik ausbricht
  • eine bestimmte Größe nicht überschreiten dürfen; Stichwort PST-Dateien
  • automatisiert aktualisiert werden und nicht älter als X Tage sein dürfen

Zudem gibt es Ordner, in denen die Anzahl der Dateien ins Unermessliche steigt.

Du fragst Dich nun, ob Dir servereye mit seinen Sensoren dabei helfen kann, diese Dinge im Auge zu behalten? Selbstverständlich!

 

Du möchtest wissen, ob eine bestimmte Datei verändert wurde?

Dazu empfehlen wir Dir den „Dateiänderung“-Sensor.

  • Du gibst den Dateipfad an und wirst alarmiert, sobald die Datei geändert wird

 

Du fragst Dich, ob eine bestimmte Datei vorhanden ist?

Dann kennst Du den „Datei Existenz“-Sensor wohl noch nicht!

  • Du gibst den Pfad an und legst fest, ob die Datei da sein soll oder nicht. Je nachdem, wie Du Dich entscheidest, schlägt servereye Alarm

 

Dir ist wichtig zu wissen, wann eine Datei eine festgelegte Größe überschreitet?

Wir empfehlen Dir den „Dateigröße“-Sensor.

  • Du gibst den Pfad zur Datei an und legst fest, wie groß diese mindestens sein darf und maximal sein sollte. Wird einer dieser Werte über- oder unterschritten, alarmiert servereye Dich
  • So kannst Du beispielsweise auch prüfen, ob die Datei korrekt geschrieben wurde

 

Du möchtest wissen, ob eine Datei womöglich veraltet ist?

Schau Dir doch mal den „Dateialter“-Sensor an.

  • Du gibst den Pfad zur Datei an und entscheidest, wie alt diese Datei maximal sein darf. Dabei kannst Du unterscheiden, ob es Dir um das Erstellungs-Datum, die letzte Änderung oder den letzten Zugriff geht
  • Wird der Schwellwert überschritten, schlägt servereye Alarm

 

Du fragst Dich, ob in einem Ordner Dateien hinzugefügt wurden?

Nutze dazu den „Verzeichnis Dateianzahl“-Sensor.

  • Du musst nur angeben, welchen Ordner servereye prüfen soll. Selbstverständlich gilt das auch, auf Wunsch, für die Unterordner
  • Du gibst an, wie viele Dateien sich maximal im Ordner befinden dürfen. Wird dieser Schwellwert überschritten, alarmiert servereye Dich

 

Diese Sensoren kannst Du selbstverständlich auch für Dateien oder Ordner auf Netzlaufwerken verwenden.

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