Mittlerweile bietet servereye über 500 Sensoren für nahezu alle gängigen Marken und Produkte auf dem IT-Markt. Sollte es dennoch mal vorkommen, dass es keinen passenden Sensor gibt, besteht in der Regel die Möglichkeit, mit einem der generischen Sensoren zu arbeiten. Darunter zum Beispiel der Sensor „Ultimativen Logüberprüfung“ oder „SNMP Geräte“.

Doch wie geht es weiter, wenn auch diese Sensoren nicht zum Ziel führen?

Hier sollte definitiv der erste Schritt ein persönliches Gespräch mit unserem servereye Support-Team sein. Dieses kann bewerten, ob es nicht doch einen Sensor gibt, der zielführend bei Dir eingesetzt werden kann. Andernfalls bietet der „PowerShell Skript Überprüfung“-Sensor die Möglichkeiten, das gewünschte Monitoring zu gewährleisten. Die einzige Voraussetzung dafür ist die Erstellung eines PowerShell Skriptes.

Was ist jedoch, wenn die Anforderung zu komplex oder zu aufwendig für den durchgeplanten Alltag ist?

Da servereye bekanntlich eine Partnerschaft auf Augenhöhe pflegt und gerne bei der Konzeption sowie Umsetzung eines entsprechenden Skriptes unterstützt, lief es im folgenden Beispielfall folgendermaßen ab:

Im Rahmen einer besonderen Konstellation bei einem Synology Hyper Backup erreichte uns der Hilferuf einer unserer Partner, da es zu diesem Zeitpunkt keinen Sensor für dieses Produkt gab. Aufgrund einer fehlenden Monitoring-Schnittstelle musste demnach eine partnerspezifische Überprüfung erstellt werden, die die Durchführung des Backups sicherstellte. Im Zuge eines Konzeptionsgesprächs wurden die Besonderheiten identifiziert. Dazu zählten Anforderungen zur Sicherheit (Authentifizierung auf verschiedenen Wegen), sowie der Einsatz verschiedener Speichermedien (USB-Festplatten). Nach einer kurzen Testphase wurde das Skript in Betrieb genommen und behält seitdem die Backups der Kunden des Partners optimal im Auge.

 

Unser Support-Team ist gerne für Dich da: support@server-eye.de

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