Lange konnten wir unsere Identität geheim halten, versteckt , im Dunkeln, so wie wir Programmierer es lieben. Doch auch für uns führte irgendwann kein Weg mehr daran vorbei, so dachte ich mir, machen wir doch gleich reinen Tisch und stellen uns direkt vor. Lernen Sie also die Personen kennen, die hinter all diesen Sensoren stecken.

 

Spaß beiseite, nun zu meinem eigentlichen Anliegen in dieser Sache. Viele Kunden kennen unser Team bereits von unserem Partnertag, den Roadshows, der Cebit und natürlich den In-House Schulungen. Doch da wir Entwickler normalerweise in unserem Büro programmieren und hart daran arbeiten, neue/verbesserte Sensoren zu entwerfen, sind wir natürlich lange nicht so vertreten wie unsere Kollegen aus dem Vertrieb.

Deswegen für alle die uns noch nicht so richtig kennen, einmal 3 kleine Portraits aus unserer Sensor-Abteilung.

Fangen wir mit mir an. Der Esel nennt sich ja immer zuerst:

 

Name: Patrick Schmidt

Baujahr: 1986

Spitzname: „Mr. Sensor“

 

Ich bin eigentlich seit dem ersten Sensor (der Cloud Variante) dabei und so ist servereye für mich natürlich eine Herzensangelegenheit. Es ist wirklich schön zu sehen wenn etwas funktioniert und man einen Sensor in der Bedienung so einfach machen kann, dass er quasi durch 1 Klick schon fertig konfiguriert ist. Das ist intern sicher eine Herausforderung, aber auch ein Ansporn immer weiter zu gehen. Und eine Sache könnt ihr mir glauben. Fehler in MEINEN Sensoren ärgern mich mindestens genauso wie Sie das tut. Das gute ist, dass man aber in dieser Zusammenarbeit zwischen Ihnen und unserem Team am Ende etwas gemeinsames erreichen kann. Ein besseres Produkt.

Privat bin ich leidenschaftlicher Videospieler. Ich liebe Retro-Systeme (Atari, NES, usw) und betreibe auch meinen eigenen Youtube Kanal dazu. Ansonsten genieße ich lange Spaziergänge mit meinem Hund und natürlich die schönen Dinge des Lebens mit meiner Freundin und meinen Freunden. Ein Entwickler, der doch gerne in der Natur ist? Ja es gibt sie.

 

Name: Andy Klein

Baujahr: 1983

Spitzname: „The Quiet One“

 

Andy Klein ist nun seit Anfang des Jahres fester Bestandteil des Teams und unterstützt mich vor allem bei der Verbesserung der Sensoren und natürlich im Kontakt mit Ihnen. Es ist immer schwer, in ein Produkt einzusteigen, das schon so lange besteht und es gibt sicher einfachere Aufgaben als sich in 400 Sensoren einzuarbeiten. Aber Andy hat diese Aufgabe angenommen und erfreut sich an den vielen neuen Herausforderungen jeden Tag. Mit ihm werden Sie also auch immer öfter in Kontakt treten, sei es per Mail oder telefonisch und seine von Natur aus freundliche Art ist dafür wie gemacht.

In seinen Worten:

In meiner Freizeit spiele ich Videospiele, lese Comics oder auch Bücher (hier gibt es auch viele videospielbasierte Bücher). Aber auch Filme interessieren mich, nicht selten bin ich auch an den Entstehungsgeschichten interessiert, zum Beispiel was wirklich hinter der erzählten Geschichte steckt. Ansonsten gehe ich gerne raus, für Spaziergänge und Radtouren und dafür bietet sich das Saarland gerade zu an. Aber Entschuldigung, ich muss jetzt erstmal Rasen mähen.

 

Name: Stefanie Sander

Baujahr: 1990

Spitzname: Unbekannt (wird sich noch ergeben)

 

Stefanie ist unsere Studentin und unser „Küken“ im Unternehmen. Ihr Studium wird Sie schon bald abschließen und für uns ist Sie eine große Hilfe für Dokumentationen und auch bei der Erstellung neuer Sensoren ( ich glaube auf Ihren ReadyNAS Sensor freuen sich viele von Ihnen). Vor allem ihre frische und kritische Sichtweise auf vorhandene Dinge sind zu jeder Zeit eine Bereicherung und auch wichtig. Bei servereye kann jeder, egal ob fester Mitarbeiter, Azubi oder Student, sich einbringen und Ideen beisteuern und das ist auch gut so.

Nun lasse ich aber „Steffi“ für sich reden:

In meiner Freizeit spiele ich Videospiele, lese Comics und fotografiere leidenschaftlich gerne. Mein größtes Hobby ist das Nähen, welches zusätzlich zu meinem Interesse an Computern und der Programmierung einen handwerklichen Ausgleich bietet. Um Ruhe in den manchmal stressigen Alltag zu bringen, sorgen mein Freund und mein Hund für den nötigen Halt, mit denen ich so viel Zeit wie möglich verbringe.

Wie man sieht, sind wir ein sehr junges Team und der Vorteil der gemeinsamen privaten Interessen (Nein ich habe die Interessen nicht via Copy & Paste erstellt) ist auch für unseren Teamzusammenhalt nicht unbedingt ein Nachteil. Ich finde es immer gut, wenn man zu dem Namen in der E-Mail oder der Stimme am Telefon ein Bild im Kopf hat. Das macht alles gleich noch etwas persönlicher und für alle von Ihnen, die uns noch nicht getroffen haben freuen wir uns natürlich schon darauf dies in den nächsten Terminen zu ändern 🙂

 

Sensoren

Klicke, um diesen Beitrag zu bewerten!
[Gesamt: 2 Durchschnitt: 5]